Nutzen Sie Anleihen für Ihre Geldanlage, um am Börsengeschäft teilzuhaben

Mit Anleihen erhalten Sie regelmäßig Zinsen. Aufgrund des geringen Ausfallrisikos bei bonitätsstarken Emittenten profitieren Sie von Planungssicherheit. Statt mit reinem Kursrisiko profitieren Sie von festen Zinseinnahmen mit Kupons weit über dem aktuellen Zinsniveau.  

Beim GENO Broker können Sie Anleihen schon vor Handelseinführung zeichnen – ganz ohne Zeichnungsgebühren.

Bitte setzen Sie im eBrokerage den Filter Basiswerte in der Zeichnungsübersicht auf: DZ Bank AG

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Aufgepasst, der Zins ist wieder da

Was gut ist, kommt wieder

Entspannt Geld anlegen – Anleihen machen das möglich. Mit dem Kauf einer festverzinslichen DZ BANK-Anleihe investieren Sie in das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und bekommen dafür regelmäßige Zinszahlungen. Am Ende der Laufzeit erhalten Sie eine Rückzahlung in Höhe von 100 Prozent des Nennbetrags (Kapitalschutz).

Weitere Informationen zu Anleihen

Geldanlage mit kalkulierbaren Erträgen

Dabei verleihen Sie Ihr Geld an Unternehmen oder Institutionen und erhalten dafür regelmäßige Zinszahlungen. Am Ende der Laufzeit haben Sie Anspruch auf vollständige Rückzahlung des eingesetzten Geldes. Stehen die Kurse günstig, können Sie außerdem zusätzlichen Gewinn erzielen.

Ihre Vorteile mit Anleihen als Geldanlage

  • Regelmäßige Einnahmen in Form von Zinsen
  • Planungssicherheit durch geringes Ausfallrisiko – in Abhängigkeit von der Bonität des Herausgebers der Anleihen
  • Mögliche Kursgewinne steigern Ihre Rendite
  • Währungsgewinne je nach Entwicklung des Devisenkurses bei Anleihen in Fremdwährung
  • Flexible Laufzeiten – unabhängig von der Höhe Ihrer Investition
  • Börsentäglich handelbar

Mit Anleihen am Börsengeschäft teilnehmen

Anleihen sind festverzinsliche oder variabel verzinsliche Wertpapiere, die in der Regel direkt an der Börse gehandelt werden. Mit einem Kauf leihen Sie Ihr Geld für eine feste Laufzeit den Emittenten. In der Regel sind das Unternehmen, Banken oder der Staat. Über das Risiko der Geldanlage entscheidet die Kreditwürdigkeit des Emittenten, dessen Bonität von Rating-Agenturen eingeschätzt wird. Bonität, Laufzeit der Anleihen und das allgemeine Zinsniveau wirken sich auf den Preis der Anleihe und somit auf die Höhe der Rendite aus. Anleihen können Ihnen grundsätzlich auf zwei Arten Ertrag bringen: in Form von Zinszahlungen sowie in Form von Wertsteigerungen – beispielsweise durch Kursgewinne.

Ihre Risiken bei Anleihen

  • Emittenten-/Bonitätsrisiko: Im Insolvenzfall des Emittenten oder aufgrund behördlicher Anordnung von Abwicklungsinstrumenten ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich.
  • Preisänderungsrisiko: Der Wert der Anleihe kann während der Laufzeit insbesondere durch Zinsmarktbewegungen nachteilig beeinflusst werden und auch deutlich unter dem Emissionspreis liegen.
  • Kündigungsrisiko bei kündbaren Anleihen: Der Emmitent kann das Kündigungsrecht zu einem für Sie ungünstigen Zeitpunkt ausüben. Sie sind dem Risiko ausgesetzt, dass infolge einer Kündigung Ihre Kapitalanlage einen geringeren Ertrag als erwartet ausweist
  • Verluste aus Devisenkursschwankungen bei Anleihen in Fremdwährung

Sie möchten noch mehr zu Anleihen wissen?

Auf unseren Seiten Börsenwissen erfahren Sie weitere Informationen zum Thema Anleihen.

Häufige Fragen zu Anleihen

Wie werden Anleihen gehandelt?

Anleihen werden in der Regel direkt an der Börse gehandelt. Sie können diese auch während ihrer Laufzeit an der Börse kaufen oder verkaufen.

Muss ich bei Anleihen Steuern zahlen?

Sofern Sie über dem Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete liegen oder keinen Freistellungsauftrag gestellt haben, unterliegen die Zinszahlungen und Veräußerungsgewinne der Abgeltungssteuer (25 Prozent) zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

Was ist ein Freistellungsauftrag?
Wie wird die Kirchensteuer abgeführt?

Die nachfolgenden Ausführungen sind für Sie nur interessant, wenn Sie kirchensteuerpflichtig sind, also Mitglied einer Religionsgemeinschaft, die Kirchensteuer erhebt. Seit 2015 greift das automatisierte Kirchensteuerverfahren. Ihre Volksbank Raiffeisenbank führt die auf Kapitalerträge anfallende Kirchensteuer zusammen mit der Kapitalertragssteuer automatisch an das Finanzamt ab. Dazu rufen die Banken einmal jährlich das sogenannte Kirchensteuerabzugsmerkmal (KiSTAM) beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ab. Wenn Sie allerdings beim BZSt einen Sperrvermerk beantragt haben, erhält die Bank auf ihre Abfrage nur einen neutralen Nullwert vom BZSt. In diesem Fall müssen Sie die auf die abgeführte Kapitalertragsteuer noch anfallende Kirchensteuer gegenüber Ihrem Wohnsitzfinanzamt deklarieren. Wichtig: Wenn keine Kapitalertragssteuer anfällt – zum Beispiel bei ausreichendem Freistellungsauftrag oder Vorliegen einer Nichtveranlagungs-Bescheinigung – fällt auch keine Kirchensteuer an.

Wichtige Hinweise zu Risiken von Anlageprodukten

Bitte beachten Sie:
Die Angaben auf dieser Seite sind ausschließlich zur allgemeinen Information bestimmt und stellen keine Anlageberatung dar. Die erteilten Informationen haben keinen Bezug zu Ihren spezifischen Anlagezielen, zu Ihrer finanziellen Situation oder zu sonstigen bestimmten Umständen. Sie sind kein Angebot bzw. keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder eines sonstigen Finanzproduktes. Das gilt auch dann, wenn einzelne Emittenten oder Wertpapiere erwähnt werden.  

Eine auf Ihre individuellen Verhältnisse abgestellte anleger- und objektorientierte Beratung kann hierdurch nicht ersetzt werden. Detaillierte Informationen zu den Produkten sind den jeweils gesetzlich vorgeschriebenen Verkaufsunterlagen (z.B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen, Jahres- und Halbjahresberichte) zu entnehmen, die beim Emittenten in deutscher Sprache angefordert werden können.
 

Risikohinweise:
Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen und damit sind Kursverluste möglich. Zudem besteht ein Emittentenrisiko. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten können Verluste bis zum Totalverlust eintreten. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.